Hei, ich bin Lisa und studiere in Österreich Energie-, Mobilitäts- und Umweltmanagement. Im letzten Semester meines Bachelor-Studiengangs steht für mich das Praktikum auf dem Programm, welches ich jetzt hier bei den Energiebauern in der Ausführungsabteilung absolviere. Aufmerksam geworden bin ich auf die Energiebauern über ihre Website. Nachdem ich die Stellenbeschreibung gelesen und mich sehr angesprochen gefühlt habe, habe ich mich direkt beworben. Ein paar Wochen später, nach zwei kurzen Bewerbungsgesprächen, bekam ich eine Zusage. Während der Einarbeitungszeit stehen für alle Praktikant:innen Gespräche mit den Leiter:innen aller Abteilungen an. Dadurch soll man auch einen Einblick in die anderen Abteilungen erhalten. Dias hat mir sehr geholfen, da man dadurch ein besseres Verständnis für alle Abteilungen und auch für das Unternehmen als Ganzes bekommt. Während meiner Zeit bei den Energiebauern arbeite ich nicht nur im Büro, sondern bin auch draußen auf der Baustelle unterwegs. Das gefällt mir richtig gut, da ich nicht gerne den ganzen Tag im Büro sitze. Wenn ich im Büro bin, dann unterstütze ich die Planung sowie die Logistik und arbeite viel mit Excel und AutoCAD. Zurzeit bin ich viel auf der Trasse in Sielenbach unterwegs, weil gerade das neue Umspannwerk in Betrieb genommen wurde. Auch die Vor- und Nacharbeit der Außeneinsätze gehören zu meiner Büroarbeit. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen macht mir super viel Spaß. Besonders toll finde ich, dass im Büro immer eine tolle Stimmung herrscht und sehr viel Wert auf eine offene Kommunikation gelegt wird. Eine besondere Herausforderung für mich war die Aufgabe, einen Container-Tracking Dienstleister zu finden und - auf Englisch - die Konditionen und Preise selbst zu verhandeln. Das war etwas ganz Neues für mich und ich habe meine eigenen Erwartungen definitiv übertroffen. Nach meinem Praktikum steht der Abschluss meines Bachelors an. Danach geht es weiter in einem Masterstudiengang in Österreich. Nebenbei möchte ich dann auch wieder arbeiten gehen - idealerweise wieder in einem Unternehmen, das Erneuerbare-Energie-Anlagen baut.
Endspurt – Punktlandung - Wahnsinn! Mit dem Solarpark Rudersberg geht das letzte Projekt der ersten Inbetriebnahme-Welle 2022 in Betrieb. Eine Gesamtunternehmerische Leistung, die sich nur wenige vorstellen konnte. Am 19. Januar rollten die ersten LKW mit Solarmodulen in Aichen an. Bis zum 30. März wurden nicht nur über 160.000 Module montiert, auch alle DC-, AC- und Mittelspannungsarbeiten wurden in diesem Zeitraum durchgeführt und schließlich alle Projekte mit einer Gesamtleistung von über 60.000 kWp unter Einhaltung der Fristen in Betrieb genommen. CHAPEAU an ALLE beteiligten.
Nach nur dreimonatiger Bauzeit wurde am 29. März 2022 unser Umspannwerk Sielenbach zusammen mit unserem Partner, der AllgäuNetz GmbH & Co. KG, offiziell in Betrieb genommen. Nachdem uns am 21.12.2021 das Landratsamt Aichach die Baugenehmigung erteilt hatte, rollten Anfang Januar bereits die Bagger an. Die Baugenehmigung wurde dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit Landratsamt und Gemeinde ungewöhnlich schnell erteilt. Von Antragstellung am 21.09.2021 bis zum Bescheid am 21.12.2021 vergingen lediglich drei Monate. Das Umspannwerk mit einer Nennleistung von 40 MVA ermöglicht nun fristgerecht die Einspeisung unserer Solarparks Burgstall, Raderstetten und Rudersberg in das 110 kV-Hochspannungsnetz der Bayernwerk Netz GmbH. Um die Herausforderung der Energiewende auch zukünftig erfolgreich zu meistern, wurde bereits jetzt eine Erweiterung auf 80 MVA und später auf 160 MVA planerisch und technisch berücksichtigt. Hierdurch wird der weitere Anschluss von Erzeugungsanlagen ermöglicht, welche sich bereits in Planung befinden. Entscheidend wird hier nun auch der schnelle Ausbau der 110 kV-Hochspannungsleitung durch die Bayernwerk Netz GmbH sein.
Als erster der drei „Heimat“-Projekte wird heute der Solarpark Burgstall in Betrieb genommen. Mit diesem Projekt feiert auch der erste Anschluss eines Solarparks am firmeneigenen Umspannwerk seine Premiere. Eine weitere Besonderheit des Projektes Burgstall liegt zudem in der Topografie des Geländes. Mit seitlichen Neigungen von bis zu 18° stellte das Gelände nicht nur den Anlagenbau vor große Herausforderungen, auch die Anforderung an die Unterkonstruktion bedurfte ein erhebliches Maß an Sonderbehandlung. Durch ein großes Expertenteam aus Planung, Ausführung und Kooperationspartnern konnte auch dieses Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht werden
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